Jochen Faber:guggamôl dô!


Wo ni fuffzich wora bä … als ich 50 wurde, hab ich dieses Lied und dieses Video gemacht: Laiduch.



Ein ganz andere Geschichte, ganz ironiefrei. Aber schön: Das Brotlied. Deutsche Version eines amerikanischen Erntedanklieds. War ein Weihnachtsdings für die Homepage der Firma, in der ich arbeite.



Video für die wundervolle FunPunkBand „Violet Leaves“ vom März 2012



„Spiegeleier“ – mein Beitrag zum „Contest“ der Mörike-Gesellschaft „Mörike gerappt“ – dabei weiß ich wahrhaftig, dass ich überhaupt kein Rapper bin. Aber Spaß hat’s g’macht!



Ein Gruß an die ungarischen Journalist/innen, die im 21. Jahrhundert (!) ans Gängelband der reaktionären Regierung gezwungen werden sollten.



DAS WAR DIE KRAUT-FAMILY (unter anderem)! Rocking Kabarett, gute Jahre (späte 90er, frühe Nuller) mit wunderbaren Leuten.



Karpatinger – eine Oper, die sich gewaschen hat (ab 1990). Hier eines der vielen Lieder, die ich bis heute noch anhören mag…



„Lala Z“ - ein Projekt aus den frühen 1980ern. Ich war Zivi, er war mein Chef - auch eine Liebesgeschichte - wenn auch eine langweilig platonische und ganz andere, als die im Lied erzählte…



Die Geschichte von Edward Snowden im Schnelldurchlauf, erzählt 2013



2011 – Stuttgarter Friedenspreis für Fatuma Abdulkadir Adan, die in Kenias armem Norden Jugendlichen Perspektiven für ein Leben aufzeigt, in dem Nachbarn einander nicht ermorden:



2009 – Friedenspreis für Arpad Pusztai, einen Forscher, der zu viel über die Gefahren der Genmanipulation für Umwelt, Menschen und Gerechtigkeit weiß, um sie nicht entschieden zu kritisieren:





2008 – Friedenspreis für Poéma, eine Organisation, die sich für soziale, wirtschaftliche und ökologische Gerechtigkeit in Brasilien einsetzt:



2007 – Friedenspreis für Agustín Aguayo, einen US-Soldaten, der den Kriegsdienst verweigerte: